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Sushi kann man nicht nur im Restaurant essen. Wenn eine Sushibar, dann eine Gute.

Ich liebe gute Sushi! Natürlich nicht die fertigen, die man abgepackt im Supermarkt kaufen kann, sondern die kleinen und feinen Kunstwerke, die man in guten Sushibars und japanischen Restaurants serviert bekommt. Ich habe  so meine Lieblingsrestaurants, zu denen ich am Liebsten gehe, aber natürlich probiere ich auch immer gerne neue Sushilokale aus. Letzte Woche stieß ich zufällig auf ein Sushirestaurant, eigentlich wurde ich eher drauf gestoßen.

Das „Sushiko“ ist ein ziemlich gutes Sushi Restaurant in Frankfurt Sachsenhausen

Das Sushiko auf der Schweizer Straße  ist ein stylisches Eckrestaurant mit vielen Sitzplätzen vor der Tür und einen Laufband drinnen, an dessen Stirnseite eine ganze Reihe Sushiköche und ihre Assistenten fleißig kleine Reishäppchen produzieren. Mich trieb es am Samstag nach Sachsenhausen, nachdem ich mich bei Qype über das Sushiko informiert hatte. Die Meinung der User war eindeutig, Allen schmeckten die Japan Häppchen.

Laut Sushiko Homepage werden hier von Montag bis Samstag zwischen 12:00 und 14:00 preiswerte Mittagsmenus angeboten. Um 12:00 war das Lokal noch leer. Mir wurde ein Platz am Laufband angeboten und eine Speisekarte gereicht. Schnell hatte ich mich für ein Mittagsmenu entschieden, es sollte das „Sushiko Menu“  mit Nigiri und Tempura sein, dazu einen grünen Tee.

Sushi Restaurant sind meistens Mittags günstiger als Abends

Das Essen kam nach wenigen Minuten, eine hübsche Box mit mehreren Fächern, gefüllt mit Salat, Algensalat, 4 kleinen Maki, 2 großen Maki, 2 Garnelen Tempura, 6 Nigiri Sushi, zwei Stücken Tamago, dem japanischen Eierstich, eine Misosuppe und frisches Obst.

Das Sushi war ausgezeichnet und sehr großzügig belegt, das Tempura frisch, heiß außen knusprig und innen saftig, die Salate exotisch, die Misosuppe lecker, nur die Honigmelone zum Dessert war nicht ganz reif.  Für € 14,50 ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis.


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