Als Amazon Associate verdiene ich an qualifizierten Einkäufen. Siehe auch Unsere Affiliate Richtlinien für weitere Infos.

Pesto ist voller Geschmack. Aromatische Kräuter, Käse und Pinienkerne runden die Sauce ab.

Derzeit gibt es Basilikum in rauen Mengen, es wird uns quasi fast hinterher geworfen, doch die Zeit ist kurz und einmal geschnitten ist es schnell verwelkt. Für Basilikum gibt es nicht viele Möglichkeiten der Konservierung, einfrieren oder trocknen schaden dem empfindlichen Kraut.

Pesto ist die perfekte Sauce nicht nur zu Nudeln, sondern auch zu Fisch und Geflügel

Für mich gibt es eigentlich nur eine Art, Basilikum haltbar zu machen und zwar das Einlegen in Öl, sprich Pesto. Natürlich verändert sich dadurch die Farbe, die Konsistenz und vor allem der Geschmack, aber das Ergebnis kann sich trotzdem sehen bzw. schmecken lassen.

Zutaten:

Für ein leckeres Pesto alla genovese, also das klassische Pesto, benötigt man reichlich frisches Basilikum, eine handvoll Pinienkerne (je nach Geschmack geröstet oder ungeröstet), frischen Knoblauch, Pecorino sardo und Parmigiano-Reggiano (Verhältnis1:2), bestes Olivenöl, Pfeffer und Salz.

Geräte:

1 Becherglas, 1 Pürierstab

Das klassische Pesto besteht aus Basilikum, aber auch andere Kräuter oder getrocknete Tomaten eignen sich hervorragend

Rezept: 

Zunächst wäscht man das Basilikum kurz und gibt die Blätter in ein hohes Becherglas, ich verwende ebenfalls die aromatischen Stiele und schneide nur die unteren Stielenden ab. Als nächstes gebe ich die Pinienkerne hinzu, etwa eine kleine Hand voll auf ein großes! Bund Basilikum. Röstet man die Kerne vorher an, wird das Pesto deutlich intensiver und nussiger. Jetzt kommt ein großzügiger Schuß Olivenöl hinzu, damit sich das Ganze mit dem Pürierstab/Stabmixer zerkleinern lässt. Nach und nach gibt man den frisch geriebenen Käse (2-3 Hände voll), den Knoblauch und mehr Öl hinzu. Am Ende wird noch mit Pfeffer, natürlich frisch gemahlen, und Salz abgeschmeckt.
Was man nicht sofort verwendet, lagert man in kleinen Twist Off Gläsern, dabei unbedingt den Rand abwischen und das Pesto mit Öl abdecken.
Dieses Pesto passt nicht nur auf Nudeln, sondern auch auf gegrillten Fisch oder Kotelette.
Wer einmal einen Blick auf die Zutatenliste eines fertigen Pestos geworfen hat, wird es in Zukunft sicher häufiger selbst machen.


Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.