Aus dem niedlichen Zauberlehrling aus Harry Potter und der Stein der Weisen ist in den letzten 10 Jahren ein ausgewachsener und mächtiger Zauberer geworden, der im Finale gegen seinen größten Gegner Lord Voldemort kämpft.
Wir haben uns für die etwas teurere 3D Variante entschieden und es nicht einmal bereut. Der ganze Film war plastisch und man hatte zeitweise das Gefühl, man sitze mitten drin im Geschehen.
Der Film „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ ist der würdige Abschluss der Geschichte
In die „Heiligtümer des Todes“ Teil 2 knüpft nahtlos an den vorherigen Teil an, so beerdigt Harry den Hauselfen Dobby, der sich geopfert hat. Die drei Freunde Ron, Hermine und Hary Potter versuchen im Laufe des letzten Teils Lord Voldemort zu zerstören, doch dafür müssen sie ihn so sehr schwächen wie möglich.
Der Showdown findet in Hogwarts statt, wo das Gute gegen das Böse kämpft. Natürlich gibt es auf beiden Seiten hohe Verluste zu beklagen. Potter stellt sich nach der großen Schlacht Voldemort und läßt sich bei einem Duell im verbotenen Wald bezwingen. Potter scheint tot. In diesem Zustand trifft er seinen Mentor und ehemaligen Direktor Albus Dumbledore der ihm einen wichtigen Hinweis gibt.
Der Film ist spannend von der ersten bis zur letzten Minute
Lord Voldemort zieht mit seinen Gefolgsleuten und dem leblosen Körper Potters nach Hogwart um die Überlebenden auf die dunkle Seite zu ziehen oder sie zu töten. Potter springt auf und es kommt zum endgültigen Kampf zwischen Gut und Böse.
19 Jahre später sieht man wie Harry und seine Frau Ginny Weasley ihren Sohn und Hermine Granger und Ron Weasley ihre Tochter zum Hogwart Express bringen. So wie alles vor 10 Jahren begann.
Der Film ist spannend und viele Ungereimtheiten und Fragen, die sich in den letzten Jahren aufgestaut haben, werden endlich geklärt.
Obwohl die Autorin Joanne K. Rowling eine Fortsetzung ausschließt, ist das Ende so gestaltet, das eine Fortsetzung möglich wäre.