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Der Film "Karate Kid" ist das Remake der Filme aus den 80er Jahren mit dem Sohn von Will Smith.

Gestern Abend hat es uns mal wieder ins Kino getrieben. Um 19:30 erreichten wir das MTZ an der A66 zwischen Frankfurt und Wiesbaden. Unsere Wahl fiel wie meist auf das Kinopolis, nicht zuletzt weil ich mit der Cinecard Punkte sammeln und die  dann in kostenlose Kinokarten einlösen kann.

Der Film „Karate Kid“ ist das gelungene Remake des Klassikers aus den 80er Jahren

Zu dritt stellten wir uns in die Kassenschlange und nach wenigen Minuten hatten wir unsere Karten für den neusten Jackie Chan Streifen „Karate Kid“ mit Will Smith‘ Sohn Jaden in der Hand. Im Foyer stimmte die Karate Vorführungen einer örtlichen Kampfsportschule die Kinogänger schon mal auf das 2 Stunden und 22 Minuten lange Spektakel ein und verkürzte damit die   Wartezeit bis zum Beginn der Vorstellung.

Die Handlung des Films ist schnell erzählt und birgt keine Überraschungen, schließlich ist Karate Kid das Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1984, aber auch derjenige, der das Original nicht kennt, weiß nach kurzer Zeit, wie der Film enden wird.

Der 12 jährige Dre zieht mit seiner verwitweten Mutter von Detroit nach Peking, weil sie von ihrer Firma dorthin versetzt wurde. Während sich die Mutter schnell integriert, hat Dre, gespielt von Jaden Smith, größere Schwierigkeiten. Eine Gruppe von chinesischen Jungs nimmt den Fremden aufs Korn und schikaniert ihn wo immer es geht. Nach etwa einer Stunde befindet sich unser kleiner Held in echter Bedrängnis und wird vom Hausmeister Herrn Han gerettet. Der Anfang einer wunderbaren Freundschaft.

Karate Kid ist ein fesselnder Film für Kinder

Die beiden freunden sich an und gemeinsam gehen sie zum Karatetrainer der Jungen, die Dre mobben, um die Schikanen zu beenden. Der brutale Trainer lehnt eine friedliche Lösung ab und so einigt man sich darauf, dass Dre an einem Karatewettkampf gegen die aggressiven Teenager teilnehmen wird.

So weit so gut, nur kann Dre zu dem Zeitpunkt überhaupt kein Karate und so trainiert er täglich mit dem Hausmeister den asiatischen Kampfsport, bis er fit für das große Turnier ist.

Wie nicht anders zu erwarten, wird der junge Amerikaner anständig verhauen, kämpft sich aber ins Finale vor, wo er natürlich, wie könnte es anders sein, gegen seinen Erzrivalen antreten muß.

Alles vorhersehbar, nichts Neues und doch sehenswert für die ganze Familie. Man bekommt Einblicke in die Seele Chinas, es gibt reichlich Action, auch die Liebe kommt nicht zu kurz und zu guter Letzt hat der Film auch eine Moral: Wenn dich das Leben umwirft hast du die Wahl, ob du wieder aufstehst oder liegen bleibst.


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