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Tim Maelzer zeigt wie uns die Lebensmittelindustrie manipuliert und wie man echte Nahrungsmittel erkennt.

Alle paar Wochen wird unser Land  von großen und kleinen Lebensmittelskandalen mehr oder weniger erschüttert. Dabei sind etliche wie etwa „Gammelfleisch“, „Analogkäse“ und ähnliche hausgemacht.

Wenn der Verbraucher nicht mehr bereit ist für seine Lebensmittel angemessen zu bezahlen, dann bekommt er die Quittung in Form von billigst produziertem Essen.

Ein weiteres Problem ist unsere Gesetzgebung, die im Lebensmittelrecht teilweise ziemlich schwammig definiert, was dann dazu führt, dass sich die einzige wirklich frische Milch auf dem Markt, die Vorzugsmilch, nicht Frischmilch nennen darf. Auch die Definition von „frisch“ ist nicht ganz einfach. Wieso kann sich eine Tiefkühlpizza  „frisch“ nennen?

Tim Maelzer setzt sich für echte und natürliche Lebensmittel ein

Zu guter Letzt ist auch der Verbraucher selber Schuld, denn wer erkennt heute noch hochwertige und frische Ware?  Wie sieht ein frischer Fisch aus und wie frisch sollte Fleisch sein, damit es optimal in seiner Qualität ist?

Solche Diskussionen werden meist von Ernährungswissenschaftlern geführt, manchmal im Fernsehen, dann meist spät oder in Büchern, die keine breite Öffentlichkeit finden.

Und genau da kommt Tim Maelzer ins Spiel. Der umtriebige Hamburger Koch hat eine Kurzserie fürs Fernsehen produziert, in der er sich mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Es geht darum den Begriff  „frische“ Nahrung und wie man sie erkennt zu definieren, die Qualität von Fleisch zu erkennen und um die populärsten Diäten.

In der ARD Serie klärte er in seiner gewohnt locker und lässigen Art  das Fernsehvolk über alle möglichen Aspekte der Ernährung auf. Natürlich im Selbstversuch mit Expertenunterstützung.

Tim Maelzer zeigt wie man frische und hochwertige Produkte erkennt und verarbeitet

Einige Tage später bin ich auf das Heft zur Sendung gestoßen. Tim Maelzer zeigt hier in kurzen Artikeln woran man frisches Obst und Gemüse oder  gutes Fleisch und Fisch erkennt. Außerdem zeigt er verschiedene Diäten auf und nennt Vor- und Nachteile. Das Wichtigste aber, sind die vielen Rezepte, gut sortiert und fotografiert und einfach nachkochbar.

Wer Lust auf eine Zeitschrift hat, die neben unterhaltsam aufbereiteten Informationen auch eine Reihe verlockender Rezepte bietet, für den sind die knapp € 10,- gut angelegt.


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