Wenn Jamie Oliver in seinen Kochbüchern Reis als Hauptbestandteil oder Beilage empfiehlt, dann greife ich seit vielen Jahren zu dem Reis von Oryza.
Das Produkt war neu im Supermarkt, daher habe ich es ausprobiert
Vor einigen Jahren dachte ich Reis ist Reis und kaufte ein günstigeres Produkt. Schon beim Kochen merkte ich, daß es ein Fehler war und ich am falschen Ende gespart hatte. Bei Oryza habe ich im Gegensatz zum NoName Produkt, welches zu einem großen Teil aus Bruch bestand, noch nie kaputte Körner gefunden. Spätestens beim Kochen allerdings merkt dann jeder, welcher Reis am besten schmecken wird. Der Reis von Oryza duftet angenehm und frisch, der NoName Reis hingegen muffig bis gar nicht, läßt sich nicht perfekt garen und ist immer irgendwie schmierig.
Produkte die neu im Supermarkt sind, sind meist interessant und werden besonders geschickt plaziert
Vor einigen Tagen nun habe ich beim Einkaufen ein für mich ein Oryza Produkt entdeckt, dass neu im Supermarkt war. Eigentlich bin ich kein Fan von Fertigprodukten, aber wenn es von einer Firma wie Oryza kommt, habe ich hohe Erwartungen.
Die Enttäuschung began schon beim Öffnen der Packung Oryza Cuisine Creative Basmatireis mit Limette & Ingwer, aus der es unnatürlich intensiv roch. Der Reis war nach rund 20 Minuten fertig, was allerdings keinen Zeitgewinn gegenüber einem ungewürzten Basmatireis darstellt. Da der Geschmack nicht überzeugt, gibt es keinen Grund, warum ich dieses Produkt nochmals verwenden sollte.
Ich war noch nie ein großer Fan von Fertiggerichten und auch dieses mal wurden meine Vorurteile wieder bestätigt, was allerdings nicht bedeutet, dass ich dem Reis von Oryza untreu werde. Allerdings werde ich nur die natürlichen und ungewürzten Körner kaufen, denn da kann ich selber entscheiden wie er schmecken soll.