Bridget 
Jones‘ Baby ist der dritte Teil der Romanserie von Helen Fielding. Er diente als Vorlage für den neuesten Film mit Renée Zellweger, Patrick Dempsey, Colin Firth und Emma Thompson. Auch wenn man nicht die beiden ersten Teile der Trilogie gesehen hat, so fällt es nicht schwer dem Film zu folgen. Es ist eine eher simpel gestrickte romantische Komödie, die allerdings über einige, meist etwas platte, lustige Momente verfügt, auch wenn manchmal etwas übertrieben wird und der Film mit einer Laufzeit von etwas mehr als 120 Minuten einige Längen hat.
Bridget Jones‘ Baby ist der dritte Teil der Romanserie von Helen Fielding
Renée Zellweger ist Bridget Jones, die sich im nunmehr dritten Teil langsam damit abfindet als alte Jungfer zu enden. Der Film beginnt damit, dass Bridget an ihrem Geburtstag allein in ihrer Londoner Wohnung sitzt und sich selbst bedauert. Es gibt einige Rückblenden, die zeigen, dass alle Freunde in ihrem Umfeld Beziehungen und nun auch Kinder haben. Eine jüngere Kollegin erbarmt sich ihrer und fährt mit ihr über das Wochenende weg, allerdings nicht, wie Bridget glaubt in ein Wellness Hotel, sondern auf ein Musikfestival. Es kommt wie es kommen muss, die Mädels betrinken sich und Bridget landet im Zelt eines gutaussehenden Fremden.
Bridget Jones‘ Baby ist eine seichte romantische Komödie
Kaum zurück in London ist die Heldin zu einer Taufe eingeladen, auf der sie ihre alte Liebe Mark Darcy (Colin Firth) trifft. Sie kommen sich näher, er gesteht seine Trennung von seiner Frau und es kommt wie es kommen muss. Wie nicht anders zu erwarten erfährt Bridget einige Wochen später von ihrer Schwangerschaft. Erwartungsgemäß hat sie keine Ahnung wer der Vater ist. Ihre erste Aufgabe ist es herauszufinden wer der gut aussehende Fremde ist, den sie auf dem Festival kennengelernt hat. Natürlich gelingt ihr das leicht und er ist nicht nur attraktiv, sondern auch noch berühmt und reich. Nachdem Jones beiden Männern von ihrer Schwangerschaft erzählt hat, versuchen sich beide Männer gegenseitig zu überbieten.