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Wer etwas Zeit hat, kann seine Tarte au Chocolat auch selber backen.

Ein Test der Tarte au Chocolat von Dr. Oetker. Auf der Webseite „Konsumgoettinen.de“ kann man sich für verschiedene Produkttests anmelden. Mal geht es um Getränke, mal sind es Süßigkeiten oder auch mal Elektronik oder Haushaltsgeräte. Sobald es ein neues Angebot gibt, erfahren es alle Tester und man kann sich bewerben. Bislang bekomme ich etwa ein Mal im Jahr den Zuschlag, allerdings bewerbe ich mich nicht auf alles.

Eine Tarte au Chocolat gehört zu den beliebtesten Kuchen überhaupt

Da die Kuchen von Dr. Oetker lecker aussahen, habe ich mich für die „Tarte au Chocolat“ beworben, alternativ konnte man sich  auch für die „Tarte aux Noisettes“ bewerben.  Dieses Mal hatte ich Glück und bekam den Zuschlag. Einige Tage später kam ein Paket mit mehreren Packungen der kleinen Schokotörtchen per Paketdienst ins Haus. Der Inhalt bestand aus mehreren Packungen „Tarte au Chocolat“ und einer Hand voll kleiner Notizblöcke.

Natürlich haben wir gleich eine Packung geöffnet und verkostet. Die Schokotörtchen sind vor allem sehr schokoladig, also genau so, wie sie sein sollten. Die Törtchen sind allerdings nichts für zwischendurch, da sie sehr mächtig und sättigend sind. Die kleinen runden Kuchen sind überaus saftig und haben nicht nur reichlich Schokolade im Teig, sondern auch als Dekor obenauf.

Die Tarte au Chocolat ist lecker, saftig und sehr gehaltvoll

Solch eine „Tarte au Chocolat“ läßt sich allerdings nicht wie etwa ein Muffin aus der Hand essen. Anders als die kleinen amerikanischen Kuchen benötigt man für die Französischen Teller und Kuchengabeln. Sie lassen sich ohne Besteck kaum manierlich essen. Wir haben sie sowohl bei Zimmertemperatur als auch direkt aus dem Kühlschrank probiert.

Die Temperatur der kleinen Kuchen macht geschmacklich kaum einen Unterschied. Sie sind immer ziemlich mächtig, sehr saftig, extrem schokoladig und lassen sich nicht gut aus der Hand essen.  Alles in allem sind die „Tarte au Chocolat“ nicht schlecht, doch ein „normaler“ Marmorkuchen vom selben Hersteller schmeckt mir besser, da er nicht solch eine „Schokoladenbombe“ ist und bei weitem nicht so schwer.

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