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Porridge ist wunderbar warm und tut einfach gutPorridge, der gute alte Haferbrei ist derzeit wieder in aller Munde. Wenn man sich den deutschen Namen vor Augen führt, klingt es nicht wirklich lecker und eher nach Schonkost oder Essen für Kranke oder Menschen nach einer Zahn OP. Früher habe ich diesen Brei grundsätzlich abgelehnt, alleine der Gedanke ließ mich erschaudern. Natürlich hatte ich ihn nie probiert. Ich ging immer davon aus, dass Haferbrei und Haferschleim identisch sei und letzteres klingt einfach gruselig. Den ersten Kontakt zu Porridge hatte ich während eines USA Urlaubs. Uns wurde in einem kleinen Hotel zum Frühstück Haferbrei mit frischen Beeren aus dem Garten serviert.

Porridge ist in Kombination mit frischem Obst ein tolles Frühstück

Dieses Frühstück sah mit all den reifen Beeren und dem braunen Zucker super aus und natürlich habe ich es probiert. Es schmeckte klasse, die Kombination aus den warmen Haferflocken und frischen knackigen Beeren war perfekt. Danach habe ich es erst einmal aus den Augen verloren. Einige Jahre später habe ich mich wieder daran erinnert und so habe ich mir die Zutaten besorgt.

Zutaten: 40 g Porridge (ich nehme Noats von MyMüsli, da sie mir besser schmecken als andere Produkte), 200 ml Milch, 1 Prise Salz, Rohrzucker, frische Beeren, Preiselbeeren oder anderes Obst nach Geschmack

Geräte: 1 kleiner Kochtopf, ggf. 1 Haarsieb, 1 Löffel, 1 Litermaß

Porridge ist gesund und lecker

Rezept: Im Prinzip bereite ich das Porridge nach Packungsanweisung zu. Für eine Portion messe ich 200 ml Milch und gieße sie in den kleinen Topf. Ich koche die Milch mit einer Prise Salz und den Haferflocken auf. Sobald die Mischung blubbert, reduziere ich die Hitze. Nach wenigen Minuten ist das Porridge fertig. Es sollte eher dünn cremig sein, da es noch anzieht. Kocht man die Haferflocken zu lange, wird das Porridge zu hart. Den fertigen Haferbrei in einen Suppenteller geben, nach Geschmack mit etwas Rohrzucker bestreuen.

Ich esse Porridge am Liebsten mit gemischten frischen Beeren, daher wasche ich diese kurz ab und gebe sie auf den Haferbrei. Auch mit frischen Feigen ist es richtig lecker.

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