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Saving Mr Banks ist ein gefühlvoller Film über die Verhandlungen zwischen P.L. Travers und Walt Disney.

Saving Mr Banks ist die gefühlvolle Geschichte über einen Produzenten und eine Autorin. Vermutlich ist Mary Poppins das bekannteste Buch in den Kinderzimmern weltweit. Das magische Kindermädchen begeistert Kinder und ihre Eltern seit Generationen. Walt Disney hat die Filmrechte an dem Buch 1961 von P.L. Travers nach langer und zäher Verhandlung gekauft. Lange Zeit hat sich Travers dagegen gesträubt, da sie der Überzeugung war, dass niemand ihr Buch verfilmen kann, ohne dass es zu einem kitschigen Film verkommt. Nachdem sie zwanzig Jahre lang alle Angebote von Walt Disney abgelehnt hat, trifft sie sich mit Walt Disney in Los Angeles um über das Filmprojekt zu sprechen. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte, doch die Details sind so vermutlich nicht passiert, sie hätten aber so passieren können.

Saving Mr Banks ist ein gefühlvoller Film über die Autorin P.L. Travers

Der Film startet in London. P.L. Travers unterhält sich mit ihrem Agenten über das Angebot Walt Disneys ihr Buch Mary Poppins zu verfilmen. Travers weigert sich seit 20 Jahren die Filmrechte an ihrem Bestseller zu verkaufen. Aus finanziellen Gründen ist sie allerdings gezwungen sich Disneys Angebot anzuhören. In Saving Mr Banks reist sie nach Los Angeles um den berühmten Filmproduzenten zu treffen. Er bietet ihr ein Mitspracherecht an und beim Drehbuch mitarbeiten zu dürfen.  Schnell wird klar, dass P.L. Travers jede Idee des Teams ablehnt. Nach langem hin und her einigt sich die Autorin mit dem Filmkonzern auf die Details und alles sieht danach aus, dass dem Film nichts mehr im Wege steht. Durch Zufall erfährt sie ein Detail über den Film, das sie so wütend macht, dass sie direkt nach London zurück reist, ohne die Filmrechte zu verkaufen. Erst als Disney ihr nachreist und ein langes Gespräch mit der Autorin führt, gelangt er an sein Ziel.

Saving Mr Banks zeigt wie P.L. Travers versucht „ihre“ Mary Poppins davor zu bewahren zu einem Zeichentrickfilm zu verkommen

Während des ganzen Films sieht man immer wieder Einblendungen aus der Kindheit der Autorin in Australien. Diese Ausschnitte machen deutlich warum sie sich so gegen eine kitschige Verfilmung ihres Buches, dass eigentlich kein Kinderbuch ist, wehrt. Am Ende gibt sie nach und gibt ihre Erlaubnis für die Verfilmung unter der Bedingung, dass er würdevoll sein muss. Als sie ohne Walt Disneys Einladung zur Premiere nach Los Angeles reist, sieht sie den Film zum ersten Mal und ist entsetzt über die kitschige Umsetzung.


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