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In The Wolf of Wall Street wird die Geschichte des Aktienhändlers Jordan Belfort erzählt.

The Wolf of Wall Street ist das neuste Werk von Regie Altmeister Martin Scorsese. Der dreistündige Film basiert auf der wahren Geschichte des Aktienhändlers Jordan Belfort. Jordan wächst in bürgerlichen Verhältnissen in New York auf. Schon früh weiß er, dass er nur ein Ziel hat, er will reich werden. Nach einigen kleinen Jobs arbeitet er bei der Investmentbank  L.F. Rothschild, die allerdings 1987 schließen muss. Belfort gibt nicht auf und heuert nach kurzer Arbeitslosigkeit in einer Firma an, die Penny-Stocks verkauft. Zwar haben diese Aktien nur einen Wert von unter 5 US$, doch beträgt die Gewinnmarge für den Händler bis zu 50% anstelle des 1% für Blue-Chips. Jordan beweist sein Geschick als Verkäufer und innerhalb kürzester Zeit verdient er ein kleines Vermögen. In kürzester Zeit wird er so zu „The Wolf of Wall Street“.   Dabei interessiert ihn  das Risiko der Anleger nicht, Hauptsache er kommt seinem Ziel, reich zu werden einen großen Schritt näher.

The Wolf of Wall Street zeigt den Aufstieg und Fall des erfolgreichen Börsenmaklers Jordan Belfort

Schnell gründet Jordan Belfort gemeinsam mit einem Freund die Brokerfirma „Stratton Oakmont“ und binnen kürzester Zeit besitzt er viele Millionen Dollar, ein Strandhaus, Autos und alles was er sich wünscht. Natürlich hat das alles seinen Preis. Wegen der permanenten Jagd nach dem Geld fängt Jordan bald an sich mit Pillen zu betäuben, seine Schmerzen zu lindern, mit Koks seine Sinne zu schärfen und spült alles mit Unmengen von Alkohol herunter. Jordan ist aber nicht nur von legalen und illegalen Drogen abhängig sondern auch Sex süchtig. Dieses Leben kostet ihn seine erste Ehe, doch auch seine zweite Frau, die er vergöttert, betrügt er mit jeder Prostituierten die er findet.

In The Wolf of Wall Street ist sicher einiges überzeichnet, doch man bekommt einen guten Eindruck wie manche Börsenmakler ihre Macht missbraucht haben

Natürlich bleibt das Ganze durch die Behörden nicht unbemerkt. Die Börsenaufsicht und das FBI ermitteln gegen ihn, können ihm aber lange nichts nachweisen. Erst durch einen Zufall kann das FBI den Broker wegen diverser Straftaten verhaften. Um einer langen Haftstrafe zu entgehen kooperiert er mit den Behörden und liefert viele seiner Kollegen ans Messer. Nach rund zwei Jahren Haft wird er vorzeitig entlassen und arbeitet als Motivations- und Verkaufstrainer.


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