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Ein Pilz, der gesammelt wird, ist aromatischer als seine gezüchteten Artgenossen. Der Wiesenchampignon ist die Mutter aller Champignons und zeichnet sich durch ein intensiveres Aroma aus.

Der Wiesenchampignon,  praktisch die Mutter alle Zuchtchampignons, ist  in der Regel größer und aromatischer als sein kleiner gezüchteter Verwandter. Wenn man allerdings zu Zuchtchampignon greift, sollte man ruhig den braunen Chamignon, den man manchmal unter der Bezeichnung Egerling findet, wählen, da dieser aromatischer ist, als sein weißer Verwandter.

Der Portobello Pilz ist vor Allem in Amerika und England beheimatet und erinnert geschmacklich an den Wiesenchampignon, leider ist er bei uns noch nicht so verbreitet.

Der Wiesenchampignon ist praktisch die Mutter aller Zuchtpilze

Diese großen Pilze kleinzuschneiden und wie „normale“ Champignons zuzubereiten wäre möglich aber schade. Man kann einen dieser fantastischen Pilze gegrillt für einen vegetarischen Burger verwenden, eventuell mit etwas Gorgonzola. Diese Pilze lassen sich auch ganz hervorragend füllen. Ich kann sie mir sowohl mit einer Fleischfarce als auch mit ganz fein gehacktem Gemüse gut vorstellen. Auch paniert und gebraten wie ein Schnitzel kann ich sie mir gut vorstellen, insbesondere wenn das normale Paniermehl durch Panko ersetzt wird. Panko ist ein grobes  japanisches Paniermehl, dass man in jedem mittelgroßen Supermarkt in der Asiaabteilung bekommt, es sorgt dafür, dass die Panade besonders knusprig wird.


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