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Der perfekte Grill für Alle die unkompliziert räuchern und Grillen wollen.

Die älteste Methode Fleisch haltbar zu machen ist das Räuchern. Das Garen im Smoker, dass seine Wurzeln im Amerika des 18. und 19. Jahrhunderts hat, nutzt diese Technik allerdings überwiegend zum Garen und Aromatisieren. Damals wurde das Fleisch in Erdöfen gegart, indem man ein Feuer in einer Mulde entzündete und wenn dieses abgebrannt war, hat man das Fleisch auf heiße Stein gelegt. Dadurch konnte man das Gargut über längere Zeit bei indirekter Hitze garen, was besonders für Fleischsorten, die nicht so zart sind, vorteilhaft ist. Diese Technik machte man sich auch bei Smokern zu nutze. Das Fleisch liegt in einem Bereich neben dem Feuer. Dieses brennt in einem „Brennraum“ und nur die heiße Luft gart das Fleisch. Dadurch das man bei geschlossenem Deckel grillt, ist der Vorgang schonend. Man kann einen Smoker sowohl mit Holz, als auch mit Holzkohle befeuern.

Einen Fisch oder ein Stück Fleisch zu Räuchern oder ihm wenigstens ein angenehmes Raucharoma zu verpassen bringt Abwechslung auf den Teller

Natürlich kann sich nicht jeder sofort einen großen Smoker in Form einer Tonne mit Ofenrohr in den Garten stellen um hin und wieder dem Grillfleisch eine leichte Rauchnote zu geben. Wer Lust hat das eine oder andere Stück Fleisch oder Fisch zu Räuchern, der kann das Ganze zunächst im heimischen Kugelgrill austesten. Dafür ist es wichtig, dass man indirekt grillt, das heißt, dass das Grillgut nicht direkt über der Glut liegt. Damit aus dem Grillen ein garen im Rauch wird, legt man auf die durchgeglühten Kohlen eine Hand voll etwa 30 Minuten in Wasser eingeweichte Holzspäne.

Wer sich für professionelles garen im Rauch interessiert, kann erst einmal mit einem Kugelgrill oder einem kleinen Smoker wie dem WEBER Smokey Mountain Cooker anfangen. Mit ihm kann man bequem auf zwei Ebenen garen oder mit direkter Hitze Räuchern.


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